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   BGH, 11.03.1991 - II ZR 187/89   

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https://dejure.org/1991,10410
BGH, 11.03.1991 - II ZR 187/89 (https://dejure.org/1991,10410)
BGH, Entscheidung vom 11.03.1991 - II ZR 187/89 (https://dejure.org/1991,10410)
BGH, Entscheidung vom 11. März 1991 - II ZR 187/89 (https://dejure.org/1991,10410)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vertrag zwischen Aufsichtsratsmitglied und der Gesellschaft, durch den sich ersteres außerhalb seiner Tätigkeit im Aufsichtsrat zu einer Tätigkeit höherer Art verpflichtet - Beratung als vorrangiges Mittel der in die Zukunft gerichteten Kontrolle des Vorstands - ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.10.1975 - II ZR 90/73

    Zweimann-Ausschüsse des Aufsichtsrats

    Auszug aus BGH, 11.03.1991 - II ZR 187/89
    Die Revisionserwiderung weist auf die Entscheidung des Senats vom 23. Oktober 1975 (BGHZ 65, 190 [BGH 23.10.1975 - II ZR 90/73]) hin.

    Der Senat hat dort einen von einem unzureichend besetzten Aufsichtsratsausschuß mit einem Vorstandsmitglied geschlossenen Anstellungsvertrag für Vergangenheit und Zukunft als wirksam behandelt (BGHZ 65, 190, 194 f.) [BGH 23.10.1975 - II ZR 90/73].

  • BGH, 19.12.1988 - II ZR 74/88

    Anforderungen an die Form von Beschlüssen eines vom Aufsichtsrat gebildeten

    Auszug aus BGH, 11.03.1991 - II ZR 187/89
    Derartige zwingende Gesetzesvorschriften dürfen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich nicht aus reinen Billigkeitserwägungen unbeachtet gelassen werden (BGHZ 45, 179, 182 ff.; Sen.Urt. v. 19. Dezember 1988 - II ZR 74/88, WM 1989, 215, 217 = ZIP 1989, 294, 296).
  • BGH, 25.02.1966 - V ZR 126/64

    Siedlungsverfahren. Formnichtigkeit

    Auszug aus BGH, 11.03.1991 - II ZR 187/89
    Derartige zwingende Gesetzesvorschriften dürfen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich nicht aus reinen Billigkeitserwägungen unbeachtet gelassen werden (BGHZ 45, 179, 182 ff.; Sen.Urt. v. 19. Dezember 1988 - II ZR 74/88, WM 1989, 215, 217 = ZIP 1989, 294, 296).
  • OLG Nürnberg, 08.03.2017 - 12 U 927/15

    Rückzahlung von Vergütungen an ein Mitglied des Aufsichtsrats einer

    Derartige zwingende Gesetzesvorschriften dürfen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich nicht aus reinen Billigkeitserwägungen unbeachtet gelassen werden (vgl. BGH, Urteil vom 25.03.1991 - II ZR 188/89, BGHZ 114, 127; Urteil vom 11.03.1991 -II ZR 187/89, Juris).

    Gemäß § 116 Satz 1 AktG i.V.m. § 93 Abs. 3 Nr. 7 AktG schulden die Beklagten zu 2) und zu 3) als Aufsichtsräte der Aktiengesellschaft dieser Ersatz, wenn entgegen dem AktG Vergütungen an Aufsichtsratsmitglieder gewährt werden und die Aufsichtsräte in schuldhafter Weise an der Gewährung dieser Vergütungen mitgewirkt haben (BGH, Urteil vom 25.03.1991 - II ZR 188/89, BGHZ 114, 127, Rn. 19 bei Juris; Urteil vom 11.03.1991 - II ZR 187/89, Juris, Rn. 17 bei Juris; OLG Köln AG 1995, 90, Rn. 17 bei Juris; Habersack in: MünchKomm-AktG, 4. Aufl. § 114 Rn. 36).

  • OLG Düsseldorf, 20.05.2008 - 23 U 128/07

    Anspruch aus Geschäftsführung ohne Auftrag oder ungerechtfertigter Bereicherung

    Eine so verstandene Kontrolle kann wirksam nur durch ständige Diskussion mit dem Vorstand und dessen laufende Beratung ausgeübt werden; die Beratung ist insoweit das vorrangige Mittel der in die Zukunft gerichteten Kontrolle des Vorstandes (BGH, Urteil vom 11.03.1991, II ZR 187/89; BGH, Urteil vom 25.03.1991, II ZR 188/89, BGHZ 114, 127).
  • FG Köln, 24.08.2000 - 7 K 2853/94

    Sachbezüge - Bewertung von als Sachbezüge gewährten Unikaten

    Zivilrechtlich könnte dies allenfalls zur Nichtigkeit der Rechtsgeschäfte im Sinne des § 134 Bürgerliches Gesetzbuch ( BGB ) führen (vgl. Bundesgerichtshof - BGH -, Urteil vom 11. März 1991 II ZR 187/89); nach § 40 AO wäre dies für die Besteuerung unerheblich.
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